PC-Spieler haben besonders Glück, denn diese erwarten exklusive Grafik-Features in 4K-Auflösung und profitieren von besseren Schatten, guter Kantenglättung und plastischen Texturen. Da der PC die Lead Platform von Assassin’s Creed 4 ist, wurde es besonders für leistungsfähige Hardware entwickelt und anschließend auf die Konsolen portiert. Dadurch ist es möglich das beispielsweise durch Regen entstandene Pfützen sich im Wind bewegen.

Eine kurze Einführung in das Piratenleben gibt uns Adewale, gemeinsam mit ihm wird nach der richtigen Ausrüstung und nach einer Crew gesucht, dabei ist das Steuern über die Meere atemberaubend und auch auf dem Schiff bekommt man die Wellengänge zu spüren. Am Ufer angekommen ist es möglich ohne Ladezeit Inseln zu betreten, dort kann man verschiedenste Materialien finden, die man dann zu nützlichen Gegenständen verwerten kann.

In offenen Kämpfen beispielsweise gegen die Briten erkennen Assassin’s Creed Fans das Kampfsystem wieder, mit altbekannten Schlagkombinationen ist es Edward möglich die Deckung der Gegner zu durchbrechen und mit Kontern sie niederzustrecken.

Gespannt warten wir auf das fertige Spiel und hoffen auf jede Menge Seeschlachten und offene Kämpfe.