Spore im Test

Spore ermöglicht es einem eine seine eigene Kultur zu erschaffen…

Als erstes schwimmt man als Einzeller durch das kühle Nass und frisst je nach Wahl Pflanzen oder andere Einzeller, dabei kann man sich auch einige Verteidigungsmöglichkeiten „anbauen“, wobei nur eine bestimmte Menge an DNA zur Verfügung steht, welche durch kleine Aufgaben oder das Erreichen einer neuen Evolutionsstufe erhalten werden.

Als Einzeller wird man nun immer größer bis man an Land gehen darf. Zuerst spielt man nur diesen Einzeller oder das eine Lebewesen an Land, doch später, wenn man in der „Steinzeit“ angekommen ist, muss man den ganzen Stamm oder hinterher das ganze Reich organisieren.

Es stehen einem verschiedene Planeten zur Verfügung und wenn man eine Phase einmal erfolgreich beendet hat kann man sie auf einem anderen Planeten bei einem neuen Volk sofort überspringen…

Wie ich finde, ist Spore nicht das grenzenlose Evolutionsspiel geworden wie es am Anfang versprochen wurde, da trotz der vielen verschiedenen Möglichkeiten es irgendwie auch eingeschränkt ist… Außerdem verlier wie ich finde das Spiel schnell am Spielreiß aufgrund der einschränkungen der Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Völkern und weil die Gegner zu leicht gestaltet worden sind…

Mal sehen, ob das Spiel mit der Erweiterung, welche am 25.06.2009 erscheint spannender wird…ich hoffe es zumindest!

About Luana

Junge, leidenschaftliche Gamerin und Hobbyjornalistin. Besonderes Interesse an Rollenspielen wie Dragon Age aber auch MOBAs (vor allem LoL), MMORPG und dem in oder anderem Game für zwischendurch. Spezialisiert auf den PC, denn "Keine Konsole kann gegen meinen Gaming-Rechner anstinken" :D

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