Das kommt raus wenn man Minecraft, Zelda, Secret of Mana, Monster Hunter, Diablo und World of Warcraft in einen Topf schmeißt. Dies waren auf jeden Fall die Inspirationen des Entwicklers Wollay.
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Rausgekommen ist ein Open-World-Rollenspiel in Würfel-Optik, das sich bis auf Bausystem stark von seinem offensichtlichen Vorbild Minecraft unterscheidet. Viele Spieler beschweren sich über die andauernden vergleiche zu Minecraft.
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Zu Recht, denn Cube World baut voll auf actionreiche Kämpfe und richtiger Rollenspielatmosphäre. Schon zu Beginn entscheiden sie sich für eine von acht Rassen (Menschen, Orks, Elfen, Untote, Zwerge, Goblins, Froschmenschen und Echsen), sowie für eine von vier Klassen (Ranger, Krieger, Schurke, Magier).
Eins hat Cube World dann doch mit Minecraft gemeinsam und zwar das Konzept der Spielwelt. So können die verschieden Würfel mit entsprechenden Werkzeugen abgebaut und wieder neu platziert werden. Des Weiteren generiert sich die Spielwelt bei der Erforschung immer weiter in jede Richtung, sodass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.
Im Gegensatz zu Minecraft steht jedoch im Cube World das Leveln und Kämpfen im Vordergrund. So ist es selbst am helligten Tage sehr wahrscheinlich, dass ihr auf eine Menge Gegner trefft. Falls ihr Leben verliert, könnt ihr euch mit Hilfe von selbst hergestellten Tränken oder Nahrung heilen. Mit der Zeit sammelt ihr dann mehr und mehr Erfahrungspunkte, steigt Level auf, werdet stärker und erlernt Spezialfähigkeiten.
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Und falls euch die Welt zu groß wird und die Gegner zu stark, könnt ihr auch mit drei Freunden zusammen im Multiplayer die unendlichen Weiten von Cube World erkunden.
Zurzeit befindet sich das Spiel in der Alpha (Version 0.1.2) und soll außer um spielerische Elemente auch noch um einen PVP- wie auch einen Koop-Modus ergänzt werden. Falls in Zukunft das vorhandene Potenzial weiter konsequent ausgenutzt wird steht einen neuen Indie-Hit nicht mehr viel im Wege.
