Bald führt daran kein Weg mehr vorbei, an dem so stark umstrittenden Win 10. Zumindest wer Quantum Break auf dem Rechner spielen möchte kommt an dem Datensammler nicht mehr vorbei. Warum es so ist und warum es technische Probleme gibt erfahrt ihr hier.
Ja ihr habt richtig gehört der neue Shooter Quantum Break benötigt Windows 10, denn für das Spiel ist zwingend DirectX 12 notwendig und dieses gibt es leider nur für Win 10 also führt daran kein Weg vorbei. Außerdem ist es nur über im Windows Store als „Universal Windows App“ verfügbar.
Das bedeutet es gibt auch noch weitere technische Einschränkungen, beispielsweise wird auch V-Sync erzwungen.
Einschränkungen und technische Probleme
Doch neben den Einschränkungen gibt es leider noch weitere Probleme. Es kommt unter anderen zu schweren FPS-Drops, wenn die maximale Bildwiederholungsrate des Monitors nicht erreicht werden kann. Dies führt ab und an zu echt fiesen Rucklern, die das Spielerlebnis doch ziemlich trüben können.
Klar wie immer sind davon eher Rechner mit schwächerer Hardware betroffen als Highend-PCs, welche besser in der Lage sind die Bildwiederholungsrate zu halten. Auch hilfreich können Monitore mit hoher Hertzzahl sein, aber auch diese werden nicht alle Gamer zur Verfügung haben.
Weiteres Problem im Full HD Modus bei maximalen Details wirkt das Bild nicht immer scharf, sodass es manchmal einem so vorkommt als würde man gar nicht in Full HD Auflösung spielen. Das liegt vermutlich an den Filtern die ähnlich wie bei der Xbox aus 4 720p Bildern ein 1080p Bild erzeugen. Leider, kann man diese Filter nicht manuell an- und abschalten.
Fazit
Richtig überzeugen kann uns Quantum Break nicht den Datensammler Win 10 auf unsere Rechner zu installieren. Aber die Datenkrake Windows wird vermutlich auch kommende Titel nur für Win 10 rausbringen, sodass früher oder später kein Weg an Windows 10 vorbei führt.